Günstigster Monat: | Februar |
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Teuerster Monat: | März |
Durchschnittspreis pro Nacht: | 143 €/Nacht |
Günstigster Preis pro Nacht: | 56 €/Nacht |
Günstigster Tag: | Sonntag |
Teuerster Tag: | Donnerstag |
Inmitten des Nationalparks Harz gelegen, ist der Luftkurort Braunlage ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und Wintersportaktivitäten. Nur wenige Kilometer vom Brocken entfernt ziehen sich zahlreiche Wanderwege durch naturbelassene Wälder und führen zu versteckten Sehenswürdigkeiten wie einer alten Wasserkunst im Wald oder dem Kolonnenweg entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Am nahen Wurmberg finden Besucher Loipen, Skipisten und Rodelhänge vor, die bei einem Urlaub in Braunlage Spaß für die ganze Familie bieten.
Während im Frühling die Natur erwacht und duftende Kräuterwiesen und die Wälder um den Brocken ergrünen, ist der Sommer für ausgiebige Wandertouren bei durchschnittlich 19 °C ideal. Im Winter ist Schnee garantiert und ermöglicht Wintersportlern einen tollen Urlaub in Braunlage. Die Anreise mit dem Auto erfolgt über die Bundesstraßen 242, 4 und 27. Die Busse des öffentlichen Nahverkehrs bringen Bahnreisende von Bad Harzburg zum Urlaubsort. Busse verbinden Braunlage auch mit dem Nachbarort Sankt Andreasberg, wo drei Bergbaumuseen über die Entstehung der beiden Orte sowie die Arbeit unter Tage berichten.
Jeder, der Urlaub in Braunlage macht, wird auf das kleine Flüsschen Bode treffen, welches friedlich durch den Ort plätschert. Im Wald nördlich des Kurortes hingegen erzeugt es beim Lauf über Fels und Stein ein schon von Weitem hörbares Rauschen. Einen Besuch der nahe gelegenen Bodefälle können Sie gut mit einem Aufstieg des Wurmbergs kombinieren. Von hier aus bietet sich eine eindrucksvolle Sicht auf den Brocken sowie über weite Teile des Harzes. Alternativ bringt auch eine Seilbahn die Besucher auf den Berggipfel, während eine abenteuerliche Fahrt mit Mountainbike oder Monsterroller den Abstieg rasant gestaltet. Unterhalb des Berggipfels befindet sich die Wurmbergschanze, an der Sie sich unter das Publikum des FIS Continental-Cup mischen können. Bei dieser Gelegenheit können Sie im ortsansässigen FIS-Museum mehr über die Geschichte des Cups sowie der bereits 1922 entstandenen Sprungsschanze erfahren. Nur wenige Meter entfernt steht die mit prächtigen Holzschnitzarbeiten ausgestattete Trinitatiskirche.