Günstigster Monat: | Februar |
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Teuerster Monat: | September |
Durchschnittspreis pro Nacht: | 105 €/Nacht |
Günstigster Preis pro Nacht: | 50 €/Nacht |
Günstigster Tag: | Montag |
Teuerster Tag: | Samstag |
Bamberg ist berühmt für seine großflächige Altstadt, welche als größtes erhaltenes Ensemble in ganz Deutschland auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO steht. Auch die lokale Biertradition genießt unter Kennern einen guten Ruf, zahlreiche Biergasthöfe besitzen sowohl eine eigene Brauerei und bieten andererseits auch für den Urlaub in Bamberg eine traditionelle Unterkunft an.
Ein Urlaub in Bamberg ist das ganze Jahr über empfehlenswert, zumal wenn man in erster Linie die Kultur und Geschichte der oberfränkischen Stadt erkunden möchte. Selbstverständlich ist es in den Sommermonaten bei Temperaturen um die 25 Grad am schönsten, wenn man draußen im Biergarten ein Bier genießen kann. Per Auto erreichen Sie Bamberg über die Autobahnen A73 Nürnberg-Bamberg oder A70 Schweinfurt-Bayreuth. Mit dem Zug können Sie die ICE-Strecke Berlin- München nutzen. Der nächstgelegene Flughafen befindet sich in Nürnberg. Bamberg besitzt einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr.
Die Top-Attraktion in Bamberg ist natürlich das historische Zentrum, welches sich teilweise auf Inseln zwischen den beiden Regnitzarmen ausweitete. Bamberg wurde auf sieben Hügeln erbaut und trägt daher auch den Spitznamen „Fränkisches Rom“. Als „Klein Venedig“ hingegen werden die der Regnitz zugewandten Seiten der Fischer- und Schifferhäuser mit ihren kleinen Gärten bezeichnet. Überragt wird die Altstadt von der Residenz und vom Bamberger Dom, der bis heute Sitz eines Erzbischofs ist. Der Dom beherbergt die Gräber von Kaiser Heinrich II., König Konrad III. und Papst Clemens II. Berühmtheit erlangte die Statuette des Bamberger Reiters. Von der Terrasse vor dem Dom aus genießt man auch die schönste Aussicht auf Bamberg. Bamberg besitzt zahlreiche historische Kirchen, darunter St. Jakob und St. Gangolf sowie Baudenkmäler wie das Alte Rathaus. Dieser prächtige Renaissance-Fachwerkbau wurde auf einer Insel zwischen den beiden Regnitzarmen errichtet und ist über Brücken mit dem Festland verbunden.