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Reise achtsam und gib der Insel etwas zurück

Die Karibikinsel Barbados heißt dich mit sauberen Stränden, gut geschützter Natur, solarbetriebenen öffentlichen Verkehrsmitteln und vielen Möglichkeiten zum Freiwilligenarbeit willkommen. Erlebe die Freude, der Insel etwas zurückzugeben und hier zum Wohle aller beizutragen.

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Deine Anreise

Per Flugzeug nach Barbados.

Lust auf Barbados? Du hast die Wahl. Die schnellsten Verbindungen bieten Düsseldorf (DUS) und Frankfurt (FRA und HHN) mit Direktflügen zum Flughafen Bridgetown (BGI). Von Hamburg und München gelangst du mit je einem Zwischenstopp nach Bridgetown. Zu den Fluggesellschaften, die Barbados am häufigsten anfliegen, gehören British Airways, Condor, Lufthansa und Air Canada.

Wie lange dauert ein Flug nach Barbados?

Ein Nonstop-Flug nach Barbados dauert im Durchschnitt etwa 9 Stunden und 7 Minuten. Rechne bei einem Direktflug mit etwa 9 bis 10 Stunden Flugzeit. Flüge mit einem Zwischenstopp dauern etwas länger. Plane je nach Dauer und Ort deines Zwischenstopps etwa 12 bis 15 Stunden ein.

 

Barbados‘ Engagement für Nachhaltigkeit.

Barbados will die erste Karibikinsel sein, die bis 2030 zu 100 % mit erneuerbaren Energien arbeitet und bis 2050 70 % CO2-Neutralität erreicht. Mit 49 Fahrzeugen verfügt die Insel bereits über die größte Elektrobusflotte der Region. Rund 43 % des Stromnetzes auf Barbados werden mit Solarenergie betrieben. Über 25.000 der Straßenlaternen sind mit LED-Leuchten bestückt. Im Jahr 2021 wurde Mia Mottley, die Premierministerin von Barbados, von den Vereinten Nationen für ihre starke Führung in schwierigen Themen wie Umweltverschmutzung, Klimawandel und Entwaldung mit dem Champions of the Earth Award ausgezeichnet.

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Gib der Insel bei deinem nächsten Urlaub etwas zurück.

Nimm bei deinem Urlaub auf Barbados an einigen unserer spannenden Natur- und Restaurierungsprojekte wie Baumpflanzaktionen und der Rettung von Babyschildkröten teil.

 

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Pflanze Bäume

Pflanze Bäume auf Barbados und trage aktiv zum Umweltschutz bei. Beteilige dich an lokalen Aktionen zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Ernährungssicherheit. Je mehr vor Ort produziert werden kann, desto autarker wird Barbados.

Pflege einen Community-Garten

Pflege gemeinsam mit Barbadianern die alten Traditionen der Gemüsegärten und hilf mit, die Ernährungssicherheit mit hurrikansicheren Lebensmitteln wie Maniok, Zitronengras und Kurkuma zu erhöhen.

Werde zum Tierbegleiter

Erlebe das warme Gefühl, bei der Rettung von Hunden und Katzen auf Barbados zu helfen. Kuschle mit neuen felligen Freunden, geh‘ mit ihnen spazieren und bereite sie darauf vor, glückliche Familienhaustiere zu werden.

Schütze Babyschildkröten

Arbeite ehrenamtlich beim Barbados Sea Turtle Project, überwache und schütze Meeresschildkröten und trage so zur Vergrößerung der Meeresschildkrötenpopulation bei. Nimm an unvergesslichen Erlebnissen wie Nestzählungen und der Freilassung von Jungtieren teil.

Bewahre unsere Strände

Hilf mit, die Küste von Barbados durch Aufräumaktionen am Strand und am Meeresboden zu schützen und arbeite dabei mit lokalen gemeinnützigen Organisationen zusammen. An diesen Stränden legen gefährdete Schildkrötenarten ihre Eier ab. Mit den Aufräumaktionen sicherst du aktiv ihr Überleben.

Pack für den guten Zweck

Bringe die Augen von benachteiligten Kinder auf Barbados zum Leuchten und spende Schulmaterial, Kleidung, Bücher, Spielzeug und mehr. Der Barbados Variety Club arbeitet mit mehreren Hotels auf der Insel zusammen, um deine Spenden an der richtigen Stelle einzusetzen.

Barbados gewinnt den Green Destinations Story Award 2023.

Barbados ist stolzer Träger der renommierten Auszeichnung „Green Destinations“ in der Kategorie „Umwelt und Klima“. Barbados erhielt diese Auszeichnung auf der ITB Berlin, einer der größten Reisemessen der Welt. Barbados wurde für sein ambitioniertes Ziel gewürdigt, als erste Karibikinsel bis 2030 einen Netto-CO2-Ausstoß von Null zu erreichen. Dazu würdigt die Auszeichnung die strengen Richtlinien, die hier zum Erreichen dieses Ziels bereits umgesetzt wurden, darunter ein Verbot von Einwegkunststoffen und kontinuierliche Investitionen in erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- und Biokraftstoffquellen.

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